Bunker-Bundesbank-Cochem (Bild 35 von 43)

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Erschütterungssensor-Bunker-Cochem Eines der wichtigsten Sicherheitsdetails der Arlarmanlage des Bunkers
Erschütterungssensor-Bunker-Cochem Eines der wichtigsten Sicherheitsdetails der Arlarmanlage des Bunkers

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Erschütterungssensoren im Bunker Cochen

Die Erschütterungssensoren waren extrem empfindlich So kam es zu diversen Fehlalarmen im Bunker bei denen die Polizei von Cochem ausrücken musste..

Die Erschütterungssensoren waren an allen wichtigen Stellen im Bunker montiert von denen man befürchtete, dass sich ein "Einbrecher" von aussen durch das Erdreich in den Bunker buddeln hätte können

Das klingt insofern auch plausibel, dass die Tresortür zum Tresorraum wesentlich schwerer zu überwinden gewesen wäre als ein Tunnel durch das Erdreich in den Bunker

Bei der Führung wurde berichtet, dass die Sensoren im Bunker auch bei starken Gewittern Fehlarlarm ausgelöst haben.Weiterhin wurde eine Anektote erzählt, dass der Hausmeister des Schulungs- und Erhohlungsheims sich in den Bunker zurück gezogen hat um ungestört Trompete spielen zu können. Er wollte die Nachbarschaft nicht belästigen, wurde dann aber selbst durch die Polizei von Cochem belästigt Ein Bunker muss ja auch nicht "trompetentauglich" sein.

Diese Geschichte zeigt aber wie empfindlich die Erschütterunssensoren im Bunker in Cochem sind bzw. ware. Heute sind sie natürlich nicht "scharf geschaltet"

Die Polizei von Chochem wußte übrigens nicht was sie da eigentlich bewacht, von einem Bunker wußte sie nichts, von der Ersatzwährung BBk II ebenfalls nichts. Wenn die Polizei von Cochem vor Ort war ist sie davon ausgegangen, dass das Schulungsheim / Erholungsheim der Bundesbank zum Einsatz "gerufen" hat.

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