Gegendarstellung
Zu dem im Blick aktuell am Mittwoch, dem 02.02.2011
veröffentlichten Artikel "45-jähriger bewirbt sich als Ortsvorsteher"
erklärt die FWG:
Bei vorgenanntem Artikel handelt es sich nicht, wie angegeben, um eine
Pressemitteilung der Freien Wählergemeinschaft Grafschaft. Die im Text
geäußerte Behauptung, die Freie Wählergemeinschaft Grafschaft setze sich
nicht für die Infrastruktur der Dörfer ein, ist falsch. - Nachweislich
unterstützt die Freie Wählergemeinschaft Grafschaft viile
Infrastrukturelle Vorhaben, nimmt sich jedoch die Freiheit die
Sinnhaftigkeit und nachhaltige Finanzierbarkeit der Projekte zu
hinterfragen, bevor die Investition getätigt wird. Auch die Darlegung der
alleinigen Sorge für die Sanierung des Bengener Sportplatzes entspricht
nicht den Tatsachen. Bestreben der Grafschafter CDU war die Rückstellung
der Sanierung des Bengener Sportplatzes zu Gunsten der Sportanlage
Vettelhoven.
Ingo Derz FWG-Grafschaft
"Faires Auftreten in der Politik"
Zu dem im Blick aktuell am Mittwoch, 2. Februar
veröffentlicheten Artikel "45-Jähriger bewirbt sich als
Ortsvorsteher"
Herr Schneider, in seiner Funktion als Vorsitzender der CDU, klagt
regelmäßig faires Auftreten in der Grafschafter Politik ein.
Wenn es jedoch um den Parteivorteil geht, werden gezielt Flschmeldungen
gestreut.Natürlich ist es rechtens und auch zu erwarten, dass man den
eigenen Kandidaten für die Nachfolge des allseits geachteten und leider
viel zu früh verstorbenen Ortsvorsteher Karl-Hein Manhillen preist, aber in
diesem Stil?
Es tritt in Bengen kein (heimlicher) Kandidat der FWG an, auch wenn man
sich da besser reiben könnte. Es tritt ein Bengener Bürger an, der neben
seiner Mitgliedschaft in einer Krankenkase und der Mitgliedschaft im
Sportverein auch Mitglied einer freien Wählergemeinschaft ist. Seine
Kandidatur ist jedoch unabhängig von diesen Mitgliedschaften.
Auch wenn man sich dann gegen die vermeintliche Konkurrentin FWG
abgrenzen will, die Freie Wählergemainschaft Grafschaft setze sich nicht
für die Infrastruktur der Dörfer ein. - Das ist, wie viele Beispiele
belegen, falsch. - Die Freie Wählergemeinschaft Grafschaft trägt viele
Investitionsvorhaben im Bereich der Gemeinde Grafschaft mit. Sie
hinterfragt jedoch den Sinn und die dauerhafte Finanzierbarkeit der
Vorhaben udn stimm nicht vorbehaltlos allem zu.
Auch die Behauptung der alleinigen Sorge der CDU für die Sanierung des
Bengener Sportplatzes ist nicht richtig dargestellt. Es war zunächst
vielmehr das Bestreben der CDU eine Rückstellung des Bengener Sportplatzes
zugunsten der Sportanlage Vettelhoven zu erreichen. Acuh hier sollte man
bei den Fakten bleiben.
Ich ziehe vor beiden Kandidaten den Hut. Gerade aus dem Wissen heraus,
dass beide Kandidaten berufstätig sind, ist der Bereitschaft zur Übernahme
eines derartigen Amtes Respekt zu zollen. Ich bin sicher, die Bengener
Bürger werden unbeeinflusst von Demagogie ihren Ortsvorsteher wählen.
Ingo Derz, Grafschaft |
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